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  • Eingang in den Devils Garden, am Ende des Arches Parks width:500;;height:333
  • Nach ca. 300 Metern geht ein Weg rechts ab, nach weiteren 130 Metern gehts für weitere 250 Meter nach links. Ziel: Der Pine Tree Arch. width:639;;height:480
  • Pine Tree Arch, in voller Größe width:640;;height:426
  • Nochmal der Pine Tree Arch, von der anderen Seite. width:640;;height:426
  • Der Name dieses Arches ist mir nicht bekannt. Er ist vom Weg zum Pine Tree Arch in der Ferne zu sehen. width:639;;height:480
  • Spaziert man 250 Meter wieder zurück und geht dann 100 Meter weiter, sieht man den Tunnel Arch. width:640;;height:426
  • Tunnel Arch width:639;;height:480
  • Neben dem Tunnel Arch isdt dieser namenlose Arch, nur schwer zu sehen, speziell für kleine Leute. width:639;;height:480
  • Ein paar Schritte bergauf und man ist wieder auf dem Hauptweg. Nach ca. 1,3 Kilometern erreicht man den Arch mit der größten Spannweite, den Landscape Arch. width:639;;height:480
  • 1991 löste sich eine 18 m lange, 3,3 m breite uind 1,2 m dicke Felsplatte von der Unterseite des Landscape Arch und ließ ein noch dünneres Felsenband zurück. Bis dem völligen Zusammenbruch kann jederzeit gerechnet werden. width:639;;height:480
  • Beste Fotozeit ist morgens, nachmittags ist Gegenlicht, wie hier gut zu sehen ist. width:639;;height:480
  • Kurze Pause, dann geht's weiter..... width:500;;height:333
  • ....über Stock und Stein width:300;;height:450
  • Der Wall Arch, der am 4.8.2008 zusammengebrochen ist. width:640;;height:480
  • Ein Arch weniger, schade. Stand sogar in deutschen Zeitungen, wo bestimmt nicht viele Leser wissen, was ein Arch überhaupt ist. width:500;;height:333
  • Noch eine kurze Pause, dann geht es 0,3 Meilen weit zum Partition Arch width:500;;height:333
  • Der Partition Arch. Hier sieht man nur einen Part. width:500;;height:333
  • Der Partition Arch von unten aus gesehen width:639;;height:480
  • Bei besserem Wetter hat man eine schöne Sicht auf die LaSal Mountains. width:500;;height:333
  • Noch ein Blick, dann 0,3 Meilen zurück und weitere 0,5 Meilen bis zum...... width:640;;height:480
  • Navajo Arch - Über den habe ich nichts zu erzählen width:640;;height:480
  • Wieder zurück an der Kreuzung, ab hier sind es schlappe 1,3 Meilen bis zum Double O Arch. width:500;;height:333
  • Kurz danach wird der Weg enger, man muss teilweise klettern. Nach dem Wall Arch sind es noch 1,4 Meilen zum Double O Arch, zum Teil über große Sandsteinplatten, die bei Regen unbegehbar, weil glitschig, sind. width:500;;height:375
  • Unterwegs komt man am Black Arch vorbei. width:640;;height:480
  • Dann ist der Double O Arch zu sehen, sieht aus wie eine Brille.... width:640;;height:480
  • Von der anderen Seite siehts so aus, der 2. kleinere Arch ist links unter dem Großen zu sehen. width:640;;height:480
  • Nach dem Double O Arch kommt noch eine Figur namens Dark Angel, dessen Besuch sich meiner Meinung nach aber nicht lohnt. <br />Wenn man den Weg anschließend nicht zurück zum Landscape Arch, sondern nach Nordost geht, erreicht man nach ca. 400 Metern eine Abzweigung zum Private Arch. Der ist hier aber nicht zu sehen. width:640;;height:480
  • Man sollte für alle Arches des Devils Garden ca. 2-3 Stunden rechnen. Am Wochenenden eher mehr, weil dann sehr viele Leute unterwegs sind. width:500;;height:333
  • Im Sommer auf jeden Fall genug Wasser mitnehmen, die Strecke ist teilweise recht anstrengend. width:300;;height:450
  • Blick auf die LaSal Mountains width:500;;height:333
  • Wir machen eine kurze Pause und gehen dann wieder zurück zum Parkplatz. width:500;;height:333
  • das wars..... width:500;;height:333
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